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Landesverein Sächsischer Heimatschutz (Hrsg.): Mitteilungen. Heft 1 bis 2. Schrift für Heimatschutz, Volkskunde und Denkmalpflege Band XIX. [ Permalink ]

>>> Artikel-Nr: 11773 <<<

Dresden, Selbstverlag 1930, S. 1 bis 95 (Die Sebnitzer evangelische Kirche – Breitenberg bei Waldheim – Einiges von der Kreuzotter – Der Floßgraben am Kiel – Das Bergbaugebiet von Niederpöbel – Friedrich Barbarossa und die Königskirche in Borna – Die Talsperre in Malter, wie sie sich seit 1928 zeigt – Auerochse, Wisent und Wolf in wendischen Orts- und Flurnamen der Oberlausitz u. a.) mit zahlr. fotografischen Abbildungen, gut erhaltene OBro. mit Deckeltitel, groß 8°, broschiert
[ Stichworte: Saxonica / Sachsen ]

Häufig verwendete Abkürzungen

Zustand: gut erhalten

 – Bild auf Anfrage –

Preis: 4,00 €
(umsatzsteuerfrei gem. § 19 UStG)

– Details –

Sprache:deDeutsch
German
Kategorie:Sachsen > Landesverein Sächsischer Heimatschutz (146)
Saxony > Regional Association "Sächsischer Heimatschutz"
Autor:in:Landesverein Sächsischer Heimatschutz (132)
Schlagwort:Sachsen (2.146)
Saxony

– Hintergrund –

Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz wurde 1908 von Karl Schmidt und Oskar Seyffert als Nachfolgeorganisation des Ausschusses für heimatliche Natur, Kunst und Bauweise gegründet. Der Verein hatte zum Ziel, das kulturelle Erbe Sachsens zu bewahren und gründete 1913 das Sächsische Museum für Volkskunst. 1921 errichtete der Verein ein Forschungs- und Erholungszentrum in der Nähe von Oelsen und erwarb bis 1945 mehrere Naturschutzgebiete. Während der Nazi-Herrschaft wurde der Verein in den Nationalsozialistischen Heimatwerken Sachsen gezwungen und seine Vermögenswerte wurden 1949 konfisziert. Nach dem Fall der Berliner Mauer wurde die Organisation wieder gegründet und hat sich seither auf die Erhaltung historischer Denkmäler und Naturschutzgebiete in Sachsen konzentriert.