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Alte Bücher etc. > Schlagworte mit H > Handeinband

Mörike, Eduard: Werke in zwei Bänden. [ Permalink ]

>>> Artikel-Nr: 36417 <<<

Leipzig, Reclam ca. 1930, mit 1 Titelporträt, 444, 377 S., Handeinbände (nicht signiert) – Halbleder mit herausgearbeiteten Stoßkanten, 2 montierten, goldgeprägten Rückenschildern, Buchdecken mit farb., streifengemustertem Kleisterpapier
[ Stichworte: Handeinband, Unikat ]

Häufig verwendete Abkürzungen

Zustand: Einbandkanten gering berieben, i, 1. Band eine private Widmung

 – Bild auf Anfrage –

Preis: 250,00 €
(umsatzsteuerfrei gem. § 19 UStG)

– Details –

Sprache:deDeutsch
German
Kategorie:Belletristik > Sonstiges (125)
Fiction > Miscellaneous
Autor:in:Mörike (26)
Schlagworte:Handeinband (4)Unikat (24)
Hand BindingsUnicum

– Hintergrund –

Eduard Friedrich Mörike (1804–1875) war Pfarrer, romantischer Dichter und Schriftsteller von Novellen und Romanen. Einige seiner Gedichte wurden vertont und wurden zu Volksliedern, während andere von Komponisten wie Hugo Wolf und Ignaz Lachner in ihren symphonischen Werken verwendet wurden. Mörike wurde in Ludwigsburg geboren und sein Vater war ein Arzt. Nach dem Tod seines Vaters ging er zu seinem Onkel nach Stuttgart, der ihn zum Pfarrer machen wollte. Er studierte Theologie am Seminar in Tübingen, wo er Wilhelm Hartlaub und Wilhelm Waiblinger traf. Mörike wurde ein lutherischer Pastor und war Professor für deutsche Literatur am Katharinenstift in Stuttgart, bis er sich aus gesundheitlichen Gründen zurückzog. Seine Gedichte waren meistens lyrisch, aber oft humorvoll und in einfachem und scheinbar alltäglichem Deutsch geschrieben.

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