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Pirckheimer Gesellschaft (Hrsg.): Marginalien. Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie. Heft 33. [ Permalink ]

>>> Artikel-Nr: 5502 <<<

Berlin, Aufbau 1969 / 1, 84 S. (Aufsätze, Rezensionen, Berichte, Nachrichten), mit Illustrationen und Abbildungen, Beilage: Ilja Ehrenburg, Natalia Petrowna, Die Oktoberrevolution und die Bücher. Aus dem Roman "Der zweite Tag" mit 4 Lithographien von Max Uhlig. gut erhaltener OKart. mit Deckel- und Rückentitel, broschiert, Marginalien, Blätter der Pirckheimer Gesellschaft, Aufsätze, Rezensionen, Berichte, Nachrichten
[ Stichworte: Buchkunst und Bibliophilie ]

Häufig verwendete Abkürzungen

Zustand: gut erhalten

 – Bild auf Anfrage –

Preis: 6,00 €
(umsatzsteuerfrei gem. § 19 UStG)

– Details –

Sprache:deDeutsch
German
Kategorie:Buchwesen > Verlags-, Buch- & Bibliothekswesen (127)
Bibliology > Publishing, Bibliology & Librarianship
Autor:in:Pirckheimer Gesellschaft (53)
Schlagwort:Buchkunst & Bibliophilie (52)
Book Art & Bibliophily

– Hintergrund –

Die Pirckheimer Gesellschaft ist eine Gruppe von Buchliebhaber:innen, Grafiksammler:innen und Exlibris-Enthusiast:innen. Sie wurde nach Willibald Pirckheimer benannt, dem Begründer der Bibliophilie, einem Renaissance-Gelehrten und Humanisten. Die Gesellschaft zielt darauf ab, ihre Mitglieder und die Öffentlichkeit mit Werken der Buchkunst und Grafik vertraut zu machen und die Sammlung von schönen und wertvollen Büchern, Grafiken und Exlibris zu unterstützen und zu fördern. Sie wurde am 29. Januar 1956 in Berlin gegründet und war Teil des Kulturbundes der DDR bis zu dessen Auflösung. Die Gesellschaft ist die jüngste der drei bibliophilen Vereinigungen (Maximilian-Gesellschaft, Gesellschaft der Bibliophilen), die in ganz Deutschland aktiv sind. Die Pirckheimer Gesellschaft veröffentlicht ein vierteljährliches Magazin namens "MARGINALIEN", das das einzige deutsche Magazin für Buchkunst und Bibliophilie ist und einen typografischen Beilage und eine begrenzte, oft signierte, Originalgrafik für ihre Mitglieder enthält.