Landesverein Sächsischer Heimatschutz (Hrsg.): Mitteilungen. Heft 11 bis 12. Monatsschrift für Heimatschutz, Volkskunde und Denkmalpflege Band XIII. [ Permalink ]
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Dresden, Selbstverlag 1924, S. 393 bis 471 (Um Lugstein und Kahleberg – Aus Ritter Turmfalks Burg und Kinderstube – Ins Trappengebiet – Aus einem alten Stammbuche – Leineweber-Weihnachten auf der Neusorge vor fünfzig Jahren – Eine vergehende Windmühlenlandschaft in der Oberlausitz – Warum muß der Dresdner Zwinger erhalten werden u. a.) mit zahlr. fotografischen Abbildungen, gut erhaltene OBro. mit Deckeltitel, groß 8°, broschiert
[ Stichworte: Saxonica / Sachsen ]
Häufig verwendete Abkürzungen
Zustand: gut erhalten
– Bild auf Anfrage –
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– Details –
| Sprache: |  | Deutsch | | German |
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– Hintergrund –
Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz wurde 1908 von Karl Schmidt und Oskar Seyffert als Nachfolgeorganisation des Ausschusses für heimatliche Natur, Kunst und Bauweise gegründet. Der Verein hatte zum Ziel, das kulturelle Erbe Sachsens zu bewahren und gründete 1913 das Sächsische Museum für Volkskunst. 1921 errichtete der Verein ein Forschungs- und Erholungszentrum in der Nähe von Oelsen und erwarb bis 1945 mehrere Naturschutzgebiete. Während der Nazi-Herrschaft wurde der Verein in den Nationalsozialistischen Heimatwerken Sachsen gezwungen und seine Vermögenswerte wurden 1949 konfisziert. Nach dem Fall der Berliner Mauer wurde die Organisation wieder gegründet und hat sich seither auf die Erhaltung historischer Denkmäler und Naturschutzgebiete in Sachsen konzentriert.
